Bevor es gleich am Lieberfeld um die ersten Punkte für unsere 2.Herren geht, hat Trainer Daniel Klein einen Bericht zur aktuellen Situation unserer Reserve verfasst!
In der kommenden Saison 2017/18 startet unsere Zweite wieder in der 1. Kreisklasse. Nach einer sehr guten Saisonleistung verlor die Zweite in der Kreisliga beim Entscheidungsspiel am letzten Spieltag gegen die ebenfalls abstiegsbedrohte Mannschaft von der TSG Schüren. Aufgrund der Absteiger aus der Bezirksliga verabschiedete sich die Mannschaft – nach nur einem Jahr- mit dem viertletzten Platz wieder in die Kreisklasse.
Durch die vielen Abgänge Phillip Langenströer (1. Herren), Pat Siehoff (TV Asseln), Tome Ruhrländer (berufsbedingter Umzug), Lars Blömer (Karriereende), sowie Daniel Henning und Lars Hübner (berufs- und studienbedingter Abgang) muss die Mannschaft in der kommenden Saison auf einige Spieler verzichten. Den vielen Leistungsträgern steht leider nur ein Neuzugang mit Omid Rivas (1. Herren) entgegen. Hinzu kommen mit Oliver Krüger, Oliver Fuhr und Lars Sobota drei Spieler die während der Saison einige Monate studienbedingt nicht in Dortmund sind. Somit geht die Mannschaft um Spielertrainer Daniel Klein mit einem deutlich kleineren Kader, im Vergleich zu den vergangenen Jahren, in die Vorbereitung für die Saison 2017/18.
Abschließend lässt sich die Vorbereitung als sehr durchwachsen zusammenfassen. Durch die im Verhältnis geringe Trainingsbeteiligung wurde sehr viel Fokus auf die individuelle Entwicklung und das Arbeiten in Kleingruppen gelegt. Dennoch konnten in den wenigen Testspielen gegen Kreisligisten überzeugt und gewonnen werden. „Wir sind weiterhin auf den einzelnen Positionen sehr stark besetzt, jedoch wird sich erst im Laufe der Saison die Auswirkung der hohen Belastung zeigen“, so Daniel Klein nach der Vorbereitung.
Durch den großen Umbruch wird sich erst nach den ersten Spielen zeigen wo die Mannschft steht. Mit der TSG Schüren erwartet unsere Mannschaft um Kapitän Julius Hoffmann ein starker Gegner. Hier gilt es ab der ersten Minute wach zu sein und das Spiel in eigener Halle zu gewinnen.