Das Runde muss aufs Eckige – Dank der Sparkasse Dortmund jetzt wieder kein Problem

Die Tischtennisjugend des TuS Dortmund-Wellinghofen 1905 freut sich auf neue Tischtennisplatten. Dank der Unterstützung der Sparkasse Dortmund konnte die notwendige Erneuerung des Trainingsequipments noch dieses Jahr durchgeführt werden.

Jörg Exner (Mitte, stehend) von der Sparkasse Dortmund bei der Übergabe, links Karin und Dirk Pratesi (Tischtennisabteilung), rechts Hans Rothschuh (Präsident) und Klaus Meyer (Geschäftsführer), vorne: Jugendlich der Tischtennisabteilung

Weitere Maßnahmen, die dem Tischtennissport im TuS Dortmund-Wellinghofen 1905 ein neues Gesicht geben werden, sind Trainerlehrgänge, die dieses und nächstes Jahr geplant sind, Schulkooperationen, und der Einsatz moderner Trainingsmethoden.

Aktuell läuft eine Tischtennis AG an der Lieberfeld-Grundschule, in der Grundschülern der ersten und zweiten Klasse der Spaß am Tischtennis vermittelt wird. Kinder und Jugendliche auch ohne Vorerfahrung können am Tischtennistraining des TuS Dortmund-Wellinghofen teilnehmen.

Mit diesen Maßnahmen soll der Breitensport in Wellinghofen und Umgebung gefördert werden.

Training an einer der neuen Platten

Interview mit Kapitän Björn Stübe

Vor dem ersten Heimspiel der noch jungen Saison haben wir mit dem derzeit verletzten Kapitän Björn Stübe gesprochen.

Wie geht es deiner Nase und wann kann man dich wieder auf dem Parkett begrüßen?

Meiner Nase geht es soweit gut. Morgen kommt der Gips endlich ab und dann schauen wir Mal, wie gut die Ärzte gearbeitet haben. Wie lang ich noch ausfalle, kann ich nicht genau abschätzen. Ich hoffe ich weiß morgen mehr. Denke und hoffe dass ich in ca 2 Wochen wieder locker einsteigen kann/darf.

Ein Sieg und eine Niederlage zum Start. Wie bewertest du die ersten Spiele?

Die Niederlage zum Auftakt war ärgerlich und vermeidbar. Aber wir haben gesehen, dass wir uns gegen Mannschaften aus dem oberen Drittel nicht verstecken müssen. Den Sieg konnte ich nur aus der Ferne verfolgen. Aber man konnte sehen was mit Einstellung und Kampfgeist, trotz zahlreicher Ausfälle, möglich ist.

Nun kommt die Reserve des TuS Hattingen Handball zum ersten Heimspiel. Was erwartest du für ein Spiel?

Es kommt eine Mannschaft, die einen schnellen Ball spielen wird und letzte Saison mit zu den besten Angriffsreihen gehörte. Auch wenn sie bisher nur 1 Punkt haben, gilt es Hattingen nicht zu unterschätzen. Sie haben gegen den Absteiger ickern nur knapp verloren. Wichtig wird sein die Rückzugsphase und das wir sowohl kämpferisch, als auch im Deckungsverband an Letzte Woche anknüpfen

Mannschaft fängt Ausfälle geschlossen auf!

(fv.) Es war beileibe noch nicht alles Gold, was bei den 1.Herren in Wetter glänzte. Am Ende stand ein über weite Strecken des Spiels souverän herausgespielter Start-Ziel-Sieg für die Wojtek.Sieben, der damit der erste Erfolg in gegnerischer Halle seit 17 Monaten gelang.
„Wir waren nach einem bescheidenen Auftritt in Haltern recht verunsichert, was unsere Stärke angeht aber natürlich auch gepaart mit den Erinnerungen aus der letzten Saison, nicht wieder in so einen Trott zu verfallen“, beschreibt Trainer Christian Wojtek die Ausgangslage vor dem Spiel am Harkortsee. Die personellen Voraussetzungen vor dem Spiel durch den Ausfall vom Björn Stübe, der Torhüter Kamener und Bauer sowie den weiteren Verzicht auf Julien Wegener stimmte erstmal etwas negativ auf das Spiel ein. „Trotzdem hat die Mannschaft die Vorgaben insbesondere im Deckungsbereich hervorragend umgesetzt“, freut sich der Spielertrainer, der selbst dreimal erfolgreich war, gerade über die defensive Leistung seiner Mannschaft. Ungewissheit herrschte vor, da das Fehlen von Abwehrchef Stübe ein herber Verlust für den TuS darstellt. Das Ziel, die Deckungsmitte deutlich zu verdichten und aus einer geschlossen harten 6:0 Deckung maximal Schüsse von weit außen ohne Harz zuzulassen, griff von Anfang an und sorgte für die nötige Sicherheit. Vorne setzte Matthias Gießmann mit seinem Tor zum 0:1 direkt ein Zeichen – konsequent verwandelte der Kreisläufer freistehend unter die Latte. Da den Wetteranern oft die nötigen Mittel fehlten und der TuS vorne überlegt spielte, kam schnell ein 0:5-Vorsprung für die Gäste heraus und zwang den gegnerischen Trainer Krefter zu einer schnellen Auszeit. „Wir haben überraschend wenig technische Fehler und Fehlwürfe produziert, solange wir uns an die vereinbarten Vorgaben gehalten haben“, freut sich Wojtek über die an den Tag gelegte Konzentration seiner Mannschaft. Oft waren die Aktionen im Angriff nur durch straf- und 7m- würdige Fouls zu stoppen, was sich hinterher auch im Zeitstrafenverhältnis widerspiegelte. Wetter kam zwar nun besser ins Spiel doch an der Führung der Wellinghofer war nicht zu rütteln.
„Nach dem Seitenwechsel brauchten wir eine kurze Zeit um uns auf die doppelte Manndeckung von Wetter einzustellen dann haben die Jungs das aber wieder super gelöst – auch auf notgedrungen ungewohnten Angriffsposition“, beschreibt der TuS-Trainer die ersten Minuten des zweiten Spielabschnitts. Buhl und Vogel wurden von Wetteraner Seite nun kurz gedeckt. Gerade in dieser Phase freute sich Wojtek über die Variabilität seiner Spieler: „Bemerkenswert, da einige von den Spielern ja erst frisch dazu gekommen sind und man schon sieht, was für Qualität und Spielverständnis die Jungs mitbringen.“ Wetter kam beim 19:19 kurzzeitig zurück ins Spiel, doch die Konsequenz die der TuS am Samstag an den Tag legte, sollte den Gastgebern schnell den Wind aus den Segeln nehmen und für eine erneute Führung der Wellinghofer führen. Bis zum letzten Tor wenige Sekunden vor der Schlusssirene zeigten sich die 1. Herren voll konzentriert und warfen am Ende einen auch in der Höhe verdienten Sieg heraus. Da fiel es dem Trainer nach dem Spiel leicht, das Lob auf mehrere Spieler zu verteilen.
„Nicht nur in seiner Torausbeute von 13 Toren und seiner einhundertprozentigen 7m Ausbeute hat man in diesem Spiel gemerkt, warum die Mannschaft Fabian Vogel zum Kapitän gewählt hat“, fand Wojtek lobende Worte für seine Nummer 24. Lob gab es auch für den reaktivierten Lars Blömer, der aufgrund der Ausfälle von Kamener und Bauer zwischen den Pfosten stand: „Lars hat sich in das Spiel reingesteigert“, streicht der TuS-Trainer die Leistung seines Torwarts ebenfalls heraus.
Die Freude über den ersten Sieg in fremder Halle nach fast anderhalb Jahren fand in der Kabine ihren Höhepunkt.
Mit dem guten Gefühl des doppelten Punktgewinns geht es nun konzentriert in die Vorbereitung auf das schwere Heimspiel gegen die schnelle und spielstarke Reserve des TuS Hattingen Handball.

22:23 (12:12)-Niederlage gegen TV Brechten

Der Start lief gut für uns, denn wir erzielten zwei schnelle Tore.

Ab dann ging es auf beiden Seiten meist Schlag auf Schlag. Es wurde sich nichts geschenkt, aber es blieb fair.

Tore aus dem Rückraum wurden vor allem von Jojo und Nina geworfen.

Die Tempogegenstöße liefen dieses mal besser als sonst. Auch mit den „Neuen“ im Team klappten nun die Spielzüge und die Abwehr stand solide.

Danni hielt im Tor einige wichtige Bälle, sodass es zur Halbzeit dann 12:12 stand.

Nach der Pause machten wir zu viele Fehler und kassierten mehrere Gegentreffer in Folge.

In der 54. Minute stand es 17:23. Dann begann plötzlich unsere Aufholjagd. Nina und Kim warfen zusammen fünf Tore in fünf Minuten und der Gegner wurde sichtlich nervös, hatte zuvor sogar ein paar Siebenmeter verworfen und traf nun gar nicht mehr.

Nur wenige Sekunden vor dem Schlusspfiff musste Nina gezwungener Maßen aufs Tor werfen und verfehlte es knapp. Sehr schade. Ein Punkt wäre die verdiente Belohnung für diesen tollen Kampf gewesen.

Als Fazit nach den ersten drei Spielen kann man vielleicht sagen, dass wir diese (teils nur kurzen) Einbrüche mitten im Spiel abstellen müssen. Wenn wir einmal 60 Minuten lang konstant das zeigen, was wir wirklich können, sollten die ersten Punkte sicher sein. Auch nach der dritten Niederlage in Folge bewies die Mannschaft Moral und versuchte bis zur letzten Sekunde das Spiel noch zu drehen. Neuzugang Wiebke Sobania lief das erste Mal im TuS Wellinghofen Trikot auf und machte eine gute Partie.

Das nächste Spiel ist am 1. Oktober gegen den TV Mengede. Anwurf ist um 14:30 in der Sporthalle Nette.

Es spielten:
Tor: Danni Arndt

Feld: Nina Gehse (10/2), Kim Wahle (5), Jojo Hümmecke (3), Julia Henkel (2), Anka Girsch (1), Lea Reck (1), Salu Sternberg, Inga Köster, Wiebke Sobania und Lisa Markwort

Stabile Leistung in Wetter

(fv). Konzentriert, engagiert und konsequent – drei Attribute, die die 1.Herren am Samstagabend in Wetter zum ersten Auswärtssieg nach 17 Monaten geführt haben. Beim 24:31 (12:16)-Erfolg über die HSG Wetter/Grundschöttel zeigte sich der TuS gegenüber dem Saisonauftakt klar verbessert und fuhr einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg ein.

Ohne Schwies, Runz, Wegener, Kusterer, Stübe und die beiden Torhüter Kamener und Bauer ging man stark ersatzgeschwächt an die schwierige Aufgabe in Wetter. Von Beginn an drückte die Wojtek-Sieben dem Spiel seinen Stempel auf und ging durch Gießmann, Buhl, Vogel und zweimal Wojtek mit 5:0 in Führung. Wetter kam nach einer Auszeit besser ins Spiel und hatte beim Stand von 4:5 den Anschluss geschafft. Die Führung sollte der TuS bis zum Ende nicht mehr abgeben, zu gefestigt wirkte der Auftritt der Wellinghofer. Anfang des zweiten Durchgangs setzte man sich auf fünf Tore ab, Wetter nutzte dann eine unkonzentrierte Phase der Gäste und kam beim 19:19 sogar zum Ausgleich. Drei Tore in Serie durch Sigge, Heinz und Buhl stellten dann aber wieder die Zeichen auf Sieg. In der Folge konnte der Erfolg auch noch deutlicher gestaltet werden, die sieben Tore Unterschied am Ende sorgten für gute Stimmung in der Kabine.

Insgesamt ein solider Auftritt, die ersten Punkte in der neuen Liga und die Gewissheit, das der aktuelle Kader auch in der Breite gut zusammengestellt ist.

TuS: Blömer; Vogel (13/7), Buhl (5), Heinz (3), Wojtek (3), Sigge (3), Becker (1), Gießmann (1), Langenströer (1), Paukstadt (1), Richter.

18:14 (10:5)-Niederlage der Damen 1 gegen den Aufsteiger TuS Westfalia Hombruch 2

Auch am zweiten Spieltag blieb die erste Damen ohne Punkte.

Ein paar Leute mehr als am vorherigen Spieltag waren wir zumindest. Dennoch lief es nicht ganz rund für uns. Lediglich eine Spielerin der Hombrucher bekamen wir nicht in den Griff und das war leider genau diejenige, über die das komplette Spiel lief und die die Tore warf.
Beste Spielerin auf unserer Seite war ohne Frage Jojo.

Die Abwehrarbeit für sich genommen war in Ordnung, aber vorne wollten die Bälle nicht in den Kasten gehen.
10:5 lautete der ernüchternde Halbzeitstand.

Die zweite Halbzeit war sehr unruhig. Auf beiden Seiten wurden viele Fehler gemacht.

Gegen Ende des Spiels starteten wir eine kurze Aufholjagd, bei der wir zeigten, dass eigentlich mehr in uns steckt. Endstand 18:14 für den Aufsteiger aus Hombruch.

Das nächste Spiel ist am Samstag, den 23.9.17, in der Halle Wellinghofen. Anwurf ist um 16:45 gegen den TV Brechten.

„Wir wissen was uns erwartet“ – 1.Herren vor Auswärtspiel in Wetter

(fv.)Das zweite Spiel steht an für unsere 1. Herren – und es ist wieder ein Auswärtsspiel. Nachdem der Auftakt vor heimischer Kulisse am vergangenen Wochenende gegen die 2. Herren Handball – TuS Westfalia Hombruch 1891 ausgefallen ist, freut sich die Wojtek-Sieben auf das Auswärtsspiel bei der HSG Wetter/Grundschöttel. Wir haben vorab mit Trainer Christian Wojtek gesprochen:

Das letzte Spiel gegen Hombruch ist ausgefallen. Wie habt ihr die Zeit genutzt?
CW: Wir haben die Zeit mit individuellen Fitness Einheiten genutzt und viel im Deckungsbereich gearbeitet auf grund der bevorstehenden.Aufgabe bei der HSG Wetter ohne Harz (da passte das zeitlich und thematisch gut rein…), aber auch wegen dem Ausfall von Björn Stübe, der vermutlich erst in 2-3 Wochen wieder eingreifen, Dima Kamener ebenso mit jedoch längerem Ausfall. Da galt es die Deckung umzubauen und an der Abstimmung zwischen Hüter und Nebenspielern zu arbeiten. Lars Blömer rückt von stand by nun dankenswerterweise aktiv nach.

Nun geht es zur HSG Wetter/Grunschöttel – was kannst du zum Gegner sagen?
CW: Wir haben Wetter einmal in der Vorbereitung als Gegner in Volmetal gespielt, wissen um das gute Zusammenspiel mit dem Kreis, um die harte Wetteraner Deckung und vor allem die schwierigen Bedingungen in der dunklen Halle mit dem wohl härtesten und kräftezehrendsten Boden in der ganzen Umgebung sowie natürlich dem Harzverbot. Aber da müssen alle Teams der Liga durch, von daher ist es kein Nachteil. Wir wissen was uns erwartet und nehmen den Kampf gerne an, um endlich die ersten 2 Punkte auf die Habenseite zu bekommen.

Wie sieht es personell aus?
CW: Neben Björn und Dima wird auch Julien Wegener nicht dabei sein, der an den Folgen eines operativen Eingriffs laboriert und hoffentlich nächste Woche wieder einsteigen kann. Anton Runtz steht ebenfalls weiterhin nicht zur Verfügung. Allen Verletzten gute Genesung. Zusätzlich werden wir auf Lennart Schwies verzichten, der beruflich verhindert ist.

DJK Westfalia Hörde 2 – TuS Wellinghofen 2 21:17 (14:9)

(dk.) Am Freitagabend stand das Spiel gegen die Reserve aus Hörde an und bereits am zweiten Spieltag musste unsere Zweite die erste Niederlage hinnehmen. Mit Unterstützung von Hendrik Buhl, Marvin Richter und Dominik Bauer aus der ersten Mannschaft, ging der TuS mit viel Selbstvertrauen ins Spiel. Bereits im Vorfeld war klar, dass gegen die erfahrene Truppe aus Hörde eine Topleistung, volle Konzentration und hohes Tempospiel gefordert wurde. Was in den Anfangsminuten auch noch gut funktionierten, konnte im weiteren Spielverlauf nicht mehr umgesetzt werden. „Gerade im Abwehrverband haben wir uns zu viele Fehler bei der Absprache geleistet und somit unnötige Freiräume für den Kreisläufer geschaffen“, so der Trainer Klein. So ging es mit einem 5-Tore Rückstand in die Pause.

Nach der Pause stellte Wellinghofen einige Positionen in der Abwehr um, und schaffte es den Gegner besser in den Griff zu bekommen. Aus einer deutlich besseren Abwehr und einem sehr starken Bauer im Tor schaffte es der TuS den Abstand auf 14:12 zu verkürzen. Die Klein-Sieben schaffte es aber zu keiner Zeit an diesem Abend die technischen Fehler und Fehlwürfe zu reduzieren: „Zwar konnten wir den Abstand verkürzen, haben es aber nicht geschafft auf ein Tor Rückstand zu verkürzen und den Gegner entscheidend unter Druck zu setzen“, so Klein. So konnte die erfahrene Truppe aus Hörde das Ergebnis bis zum Schluss verwalten und gewann mir 21:17.

TuS Wellinghofen 1 gegen ATV Dorstfeld 2 – 12:18 (10:5)

Harte Auftaktniederlage

Der Auftakt hätte bitterer nicht sein können.

Aufgrund der enormen Anzahl von knapp 30 Spielerinnen hatten wir uns vor der Saison dazu entschieden, zwei Mannschaften zu melden. Die Jüngeren übernahm den Platz der ehemaligen ersten Damen.
Da ein Großteil der Spielerinnen noch im Urlaub war, standen am vergangenen Samstag leider nur sieben Leute der Kreisligatruppe auf dem Platz. Inga, Janis und Lisa M. spielten trotz Verletzungen und Krankheit. Laura und Janna halfen (spontan) aus. Vielen Dank an dieser Stelle für den tollen Einsatz!

Die erste Halbzeit lief jedoch trotz Personalmangel sehr gut für uns. Wir dominierten das Spiel und vor allem Jojo zeigte ihr Können. Die Abwehr stand gut und dahinter war eine fast unüberwindbare Janna im Tor. Mit einem 10:5-Vorsprung ging es in die Pause.

Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit waren dann eine Katastrophe. Wir kassierten sieben Tore in Folge ohne selbst eines zu werfen. Danach war die Luft merklich raus bei uns. Nichts klappte mehr. Diverse Pfostentreffer und verworfene Siebenmeter gaben uns den Rest.

Der Endstand lautete 12:18 – da hatten wir uns definitiv mehr erhofft.

Am Samstag, den 16.9.17, geht es um 17:45 gegen den Aufsteiger TuS Westfalia Hombruch 2 in der Sporthalle Renninghausen. Auch dort werden wir nur geschwächt antreten können, aber trotzdem unser Bestmögliches geben!

Es spielten:
Tor: Janna Gasper

Feld: Johanna Hümmecke, Anka Girsch, Kim Wahle, Laura Ostermann, Lea Reck, Lisa Markwort, Inga Köster und Janis Finke.

Zweite Hälfte der Rhönrad Saison

Auch für die Rhönrad Abteilung des TuS Dortmund Wellinghofen geht das Training und die Wettkampfsaison nach der Sommerferienpause weiter: In den Einheiten bereiten sich die Turnerinnen auf den dritten Qualifikationswettkampf für den Deutschland Cup vor. Am 23. September geht es in Finnentrop dann darum in der Gesamtwertung aller drei Qualifikationen auf die ersten 7 Plätze in der jeweiligen Altersklasse zu kommen. „Zweite Hälfte der Rhönrad Saison“ weiterlesen